KI als Kreativbooster

Generative AI ist ein großes Geschenk für unsere Kreativen und Art Direktoren. Wir nutzen künstliche Intelligenz unter anderem für Moodboards, Bild- und Videobearbeitung, Bildkreation, Sprachadaptionen, Stimmerzeugung und -optimierung und Multi-Channel Content Creation.

KI als Enabler und Effizienztreiber

KI macht unsere Prozesse deutlich effizienter und ermöglicht es uns, im gleichen Budgetrahmen viel mehr zu leisten. Unsere Kunden profitieren zum einen davon, dass wir in kürzerer Zeit und mit schlankeren Budgets agieren und zum anderen davon, dass einzigartige Kampagnen und Designs entstehen, die überhaupt erst durch KI möglich werden.

Bildkreation mit künstlicher Intelligenz

Als Technologie-Vorreiter haben wir bereits im Mai 2022 Bilder mit KI erzeugt. Basis hierfür war eine Open Source Software von Open AI die wir auf unseren Server installiert und mit Input gefüttert haben. So konnten wir zum Beispiel für eine Software-Konferenz Visuals kreieren die die verschiedenen Stationen einer zu erklimmenden Bergkette repräsentieren und diese dann auf Mausklick in verschiedenen Stilen und Winkeln ausspielen.

Ein paar Wochen später kam dann Midjourney auf den Markt und hat sich rasant weiterentwickelt. Typisch war ein leichter Fantasy-Look der Bilder, der sich nur für ausgewählte Projekte geeignet hat. Für uns war Midjourney dennoch super, denn wir konnten so viel schneller Moodboards für Designprojekte oder Storyboards für Filme kreieren und auch mal ohne viel Aufwand ein witziges Meme bauen… Prompting wurde bei uns eine neue Kompetenz.

Fast täglich konnte man von neuen Bildgeneratoren lesen und jeder hatte andere Stärken. Wir haben viele dieser Text zu Bild Anwendungen ausprobiert und waren speziell von Firefly begeistert. Die Beta Version von Firefly hat aus unserer Sicht aber zu deutlich realeren Ergebnissen geführt als die aktuelle kommerzielle Firefly Image 2. Fun Fact: in unseren KI-Workshops spielen wir mit unseren Kunden das Spiel „Fake or Real?“ und wenn wir gut gepromptet haben, ist es den meisten Teilnehmern nicht möglich, zu erkennen, welche Bilder real und welche mit KI erzeugt sind.

Vektorgrafiken mit KI erzeugen

Auch Vektorgrafiken können heute schon mit KI erstellt und auf Mausklick neu eingefärbt werden. Die meisten unserer Kunden haben einen bestimmten Illustrationsstil, dem neue Illustrationen entsprechen sollen. Aber auch das ist für KI-Systeme kein Problem. Neben der textlichen Beschreibung was auf der Illustration zu sehen sein soll, können wir Beispielillustrationen in das System laden und Farben sowie Stile vordefinieren. Die Ergebnisse sind gute Vorlagen für unsere Designer, die dann jedoch noch angepasst und reingezeichnet werden.

Generative AI in der Bildbearbeitung

Mit Abstand am meisten nutzen wir künstliche Intelligenz im Bereich der Bild- und Videobearbeitung. Wir erweitern Bilder, damit sie sich für verschiedene Formate eignen, löschen Elemente aus Bildern oder ersetzen sie, indem wir textlich beschreiben, was stattdessen zu sehen sein soll. Das KI-Programm generiert basierend auf unsere Texteingaben mehrere Vorschläge für die Erweiterung oder die neuen einzufügenden Objekte. Diese KI gestützte Bildbearbeitung beschleunigt unsere Arbeit erheblich und ermöglicht aufwändige Bildbearbeitung auch für kleine Projekte. Bilder können so in unterschiedlichsten Formaten genutzt und flexibel umgestaltet werden.

Darüber hinaus können wir mit künstlicher Intelligenz die Auflösung von Bildern optimieren, so dass Bilder auch größer eingesetzt werden können oder schärfer sind.

Videobearbeitung und -erzeugung mit künstlicher Intelligenz

Die Bearbeitung und der Schnitt von Filmen wird mit KI deutlich einfacher, da das gesprochene Wort automatisch als Text transkribiert wird und Veränderungen im Text in den Schnitt übertragen werden. So kann man die Länge und Reihenfolge der Clips mit Copy-Paste im Transkript ändern oder ungewollte Pausen und Füllwörter textbasiert eliminieren. Darüber hinaus können wir in Videoszenen mit konstanter Kameraeinstellung durch die Kombination von KI-gestützter Bilderweiterung und Videoelementen auch den Video-Bildausschnitt erweitern oder Elemente im Video ersetzen.

Bislang eher noch eine kleine Nische aber für die Zukunft sicher sehr interessant ist auch die Videogenerierung mit künstlicher Intelligenz. Für Social Media Projekte unserer Kunden haben wir bereits Bilder mit KI zum Leben erwecket oder Text zu Video Anwendungen umgesetzt.

Stimmerzeugung und -optimierung mit KI

Fast täglich optimieren wir Stimmen mit KI. Zum Beispiel in Podcasts oder Videos. Die künstliche Intelligenz entfernt dabei unerwünschte Hintergrundgeräusche und optimiert die Stimme so, dass die Aufnahme eine erheblich bessere Klangqualität hat. Eine interessante Anwendung für unsere Kunden ist auch die Stimmerzeugung mit KI. Text können zu Stimmen in allen möglichen Akzenten, Sprachen und Betonungen generiert werden. Auch die eigene Stimme kann geklont werden und dann in beliebige Sprachen übersetzt werden. Für Unternehmen sehen wir hier speziell drei Potenziale:

Zum einen kann eine Corporate Stimme kreiert werden, die dann auch länderübergreifend eingesetzt werden kann. Zum anderen können Videos oder Audioinhalte je nach Präferenz in verschiedenen Stimmen ausgespielt werden. Oder die Stimme einer Person – zum Beispiel des Vertrieblers oder CEOs – könnte geklont und dann zum Beispiel in verschiedenen Sprachen ausgespielt werden. Sicherlich sind hier Datenschutz- und Ethikthemen bislang der größte Hemmschuh.

KI Beratung und Workshops

Wenn Du tiefere Einblicke in unsere KI-Prozesse bekommen möchtest oder für Dein Unternehmen eine Strategie für den Umgang mit generativer KI entwickeln möchtest, kannst Du uns gerne kontaktieren. Wir beraten Unternehmen bei der Integration von KI in die Unternehmensstrategie und konzipieren Workshops zu generativer KI.

Was sind Halbleiter?

Groß geworden als Werbeagantur für Industriekunden sind wir seit Jahren in der Welt der Elektronikkomponenten Zuhause. Sensoren, Microcontroller, Security Komponenten & Co haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, denn sie sind die Kern-Komponenten aller elektronischer Geräte und es herrscht eine Halbleiterknappheit. Sie steuern alles – von der Zahnbürste bis zum Auto –, wandeln Sonnenergie in Strom, sind die Basis künstlicher Intelligenz, und sorgen für Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit in nahezu allen Bereichen unseres Alltags. Doch was genau sind Halbleiter eigentlich? 

Halbleiter sind das Basismaterial der Chips

Häufig werden mit dem Begriff Halbleiter Elektronikchips oder ICs bezeichnet. Doch das ist so nicht ganz richtig – denn eigentlich sind Halbleiter das Material, aus dem Chips aufgebaut werden. Die Besonderheit dieses Materials – zum Beispiel Silizium – ist, dass es in punkto elektrischer Leitfähigkeit ein „Zwitterwesen“ ist: Im Ausgangszustand sind in ihm keine freien Elektronen vorhanden – es weist dann Eigenschaften wie Nichtleiter oder Isolatoren auf. Wird es jedoch bestimmten äußeren Einflüssen wie Temperatur oder Licht ausgesetzt, werden Elektronen von den Atomen gelöst, wodurch Strom fließen kann. Der Halbleiter nimmt die Eigenschaften eines Leiters an. Das ist die Basis für Bauteile, mit denen sich Ströme steuern lassen. Sie lassen sich wiederum zu komplexen Schaltkreisen (z.B. Transistoren) zusammenschalten, um Befehle zu verarbeiten und Daten zu speichern.

Kleine Komponenten mit großer Wirkung

Die Strukturen, die dabei gebildet werden, sind winzig: Modernste Fertigungstechnologien schaffen 2 Nanometer! Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist etwa 70.000 Nanometer dick. So können 50 Milliarden Transistoren auf einem Chip von der Größe eines Fingernagels untergebracht werden.

Funktionsprinzip von Halbleitern

Dabei können sie die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllen: Als Prozessoren übernehmen sie die zentralen Rechen- und Steueraufgaben in Computern. Andere Chips speichern Daten oder wandeln analoge Signale (wie Schall) in elektrische Signale um, sorgen für die Umformung elektrischer Energie oder messen mikroskopisch kleine Bewegungen.

Corporate Podcast Guide

Podcast bringen komplexe Themen unterhaltsam auf den Punkt und stärken die Markenidentität. Wie das geht und wie unser Agenturteam für unsere Kunden Corporate Podcasts umsetzen, zeigen wir Euch in diesem Corporate Podcast Guide.

Jeder Podcast braucht eine klare Strategie. Definiere die Zielgruppe, Podcast-Ziele und wie diese Deine Unternehmensziele unterstützen. Soll der Podcast der Markenbildung dienen, zur Kundenbindung beitragen oder neue Talente ansprechen? Die Strategie ist der Grundstein des Podcast-Erfolgs und sollte klar formuliert werden. Das Podcast-Konzept, der Prozess, die Redaktionsplanung und mögliche Interviewpartner sollten auch Bestandteil der Strategie sein.

Tipp: Ein Intro- und Outro-Soundbett und eine Signature-Frage geben Podcasts ein klares wiedererkennbares Profil.

Der passende Podcast-Name und die Beschreibung

Der Name Deines Podcasts ist entscheidend. Er sollte einprägsam und aussagekräftig sein und sich von bereits bestehenden Podcasts unterscheiden. Die Beschreibung sollte suchmaschinenoptimiert und auf Deine Zielgruppe angepasst sein, relevante Keywords enthalten und gleichzeitig nicht zu lang sein.

Tipp: Die ersten Wörter der Beschreibung sind das A und O, denn diese bestimmen darüber, ob eine Beschreibung ausgeklappt und weitergelesen wird oder nicht. Komm also gleich zum Punkt und formuliere klar, was den Hörer erwartet.

Das visuelle entscheidet mit – auch beim Podcast

Auch wenn Podcasts ein audiozentriertes Medium sind, sind ansprechende Visuals wichtig. Gestalte ein ansprechendes Coverbild und stelle sicher, dass es sich aus der Masse abhebt. Nutze das Cover auch zur Promotion des Podcasts zum Beispiel auf Social Media.

Tipp: Auch einzelne Podcast Episoden können Visuals erhalten. Das kann zum Beispiel bei Kooperationen, bekannten Interviewgästen oder Kampagnen sinnvoll sein.

Der passende Podcast Host

Die Wahl des Hosts bestimmt den Erfolg eines Podcasts. Der Host ist die zentrale Stimme des Podcasts und sollte neben einer angenehmen Stimme auch Fachkenntnisse, Moderationsfähigkeiten und Charisma besitzen, um eine starke Verbindung zu den Hörern aufzubauen. Ein passender Host steigert die Authentizität des Podcasts und fördert die Bindung der Hörer an das Format.

Tipp: Meist ist es sinnvoll, einen externen professionellen Moderator zu engagieren, gerade bei Episoden mit mehr als einem Gast ist Moderationkompetenz gefragt, um die Hörer zu begeistern.

Die Bedeutung der Regelmäßigkeit beim Upload

Die Regelmäßigkeit beim Upload von Podcast-Episoden ist einer der Schlüssel zur langfristigen Bindung von Hörern. Konsistente Veröffentlichungen (täglich, wöchentlich oder monatlich) schaffen Vertrauen und helfen dabei, das Engagement der Hörer aufrechtzuerhalten.

Tipp: Plane die Uploads strategisch und halte Dich an einen festen Veröffentlichungsplan. Idealerweise hast Du bereits vor dem Launch Deines Podcasts einen Puffer an Episoden, um kurzfristig auf Ausfälle reagieren zu können.

Podcast Aufnahme – Remote oder im Studio

Klar, das bestmögliche Setting ist ein Tonstudio. Doch oft sind die Gäste weltweit verteilt. Tools wie Squadcast – das wir nutzen – oder Riverside ermöglichen die Remote-Aufnahme in einer sehr guten Audioqualität, da die Tonspur lokal aufgezeichnet und nicht durch die Internetleitung der Gäste beeinträchtigt wird. Als Backup steht bei diesen Plattformen auch ein Cloud-Recording zur Verfügung. Entscheidend bei der Aufnahme über Remote-Plattformen ist die Nutzung von qualitativ hochwertigen Mikrofonen und eine ruhige Aufnahmeumgebung, um Hintergrundgeräusche zu minimieren.

Tipp: Schicke Deinen Gästen vorab ein hochwertiges Mikrofon. Am besten ist es, allen Interviewpartnern das gleiche Mikrofon zur Verfügung zu stellen, um die Audioqualität auf einem gleichbleibenden Niveau zu halten. Wir empfehlen unseren Kunden immer, den Interviewgästen das Mikrofon als kleines Dankeschön für die investierte Zeit zu schenken. Das hat sich in den von uns gemanagten Podcasts als gängige Praxis durchgesetzt. Und ganz wichtig: Immer vor der eigentlichen Aufnahme einen Audiocheck mit den Interviewgästen durchführen und dabei sicherstellen, dass der Interviewgast sich von dem PC und mit dem Mikrofon einwählt, das er auch für die tatsächliche Aufzeichnung nutzt.

Verbesserung der Audioqualität und Schnitt der Episode

Geschafft, der Podcast Host hat einen tollen Job gemacht und die erste Episode ist im Kasten. Jetzt geht es darum den Podcast zu verfeinern. Entferne Pausen, Füllwörter, Störelemente und unnötige Abschnitte, um einen flüssigen und ansprechenden Hörfluss zu erzeugen. Professionelle Schnittsoftware – wir nutzen Adobe Audition – wird Dir hierbei eine große Hilfe sein.

Tipp: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann man die Tonqualität von Podcasts enorm verbessern. Wir bauen hier auf das KI-Tools Adobe Enhance Speech um die Stimmqualität zu verbessern und Störgeräusche automatisiert zu entfernen.

Das passende Hosting und die Auswahl der Podcast-Plattformen

Wie genau kommt die fertige Episode nun auf die einzelnen Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Co.? Über einen Podcast-Hoster. Die wohl bekanntesten Namen sind hier Buzzsprout, Podbean, Podigee und Libsyn. Der Podcast-Hoster speichert Deine Audiodateien und distribuiert sie mit Hilfe des RSS-Feeds automatisch auf alle von Dir gewünschten Plattformen, auf denen der Podcast zunächst registriert werden muss. Bei der Auswahl des Hosting-Anbieters sollten Kriterien wie Preis, Speicherplatz, Bandbreite, Analysetools und die Möglichkeit zur Monetarisierung berücksichtigt werden.

Tipp: Gewichte bei der Auswahl des Podcast-Hosters die für Dich wichtigen Kriterien und wähle entsprechend der Bewertungen sorgsam aus. Wir nutzen meistens Buzzsprout und sind mit der Performance und dem Support sehr zufrieden.

SEO mit Shownotes und Transkripten (+Barrierefreiheit)

Fast geschafft – Die Episode ist beim Hoster hochgeladen, aber ein entscheidendes Element fehlt noch: die Shownotes. Diese Beschreibung sollte klar herausstellen, was die Hörer in dieser Episode erwartet. Baue relevante Keywords, Informationen zu den Gästen und ggf. Links oder Linkedin-Profile ein. Shownotes sorgen dafür, dass Dein Podcast im Audiojungle gefunden wird.

Tipp: Transkripte sind Mitschriften der Podcast Episoden und funktionieren wie Untertitel. So machst Du Deinen Podcast nicht nur zugänglich für Menschen mit Beeinträchtigungen des auditiven Systems, sondern bist mit Deinen Corporate Podcast auch besser auffindbar für Suchmaschinen.

Vermarktung und Distribution des Podcast

Glückwunsch, Deine erste Episode ist live! Das ist definitiv ein Grund zum Feiern: Lasse es Deine Kollegen, Kunden, Follower und Großeltern wissen. Die Vermarktung eines Corporate Podcasts ist entscheidend, um die Reichweite zu erhöhen. Nutze bestehende Kanäle wie Websites, soziale Medien, Newsletter und auch andere Podcasts, um Deinen Corporate Podcast zu bewerben. Erstelle ansprechende Grafiken, Teaser-Videos oder Zitate aus den Episoden, um das Interesse zu wecken und neue Hörer anzulocken.

Tipp: Bereite Social Media Posts für Deine Interviewgäste vor, so dass es für sie möglichst einfach ist, auf ihrem Linkedin oder Company Social Media Account auf den Podcast zu verweisen. Am besten weist der Podcast-Host auch direkt die Hörer auf, den Podcast zu abonnieren.

Podcast Erfolgsanalyse: Die wichtigen KPIs

Podcast KPIs könnten die Gesamtanzahl der Downloads, die Anzahl neuer Abonnenten pro Monat, die durchschnittliche Hördauer und natürlich auch das qualitative Feedback der Hörer sein. Dein Podcast-Hoster hat hierfür integrierte Analysefunktionen, um genau die KPIs zu tracken, die Dir besonders wichtig sind. Wie oft Du ein Reporting erstellst, hängt auch mit Deinem Veröffentlichungsturnus zusammen. Oft bewährt haben sich monatliche oder vierteljährliche Reportings.

Tipp: Mache die Reportings nicht nur um Deinen Vorgesetzten mit Downloads zu beeindrucken, sondern nutze sie, um den Podcast kontinuierlich zu verbessern. Eine Episode kam besonders gut an? Gut, lade den Interviewgast erneut ein und sprich über ein anderes Fokusthema aus diesem Bereich. Eine Episode bleibt weit unter den Erwartungen? Lag es am Thema, der Audioqualität oder doch am Veröffentlichungszeitraum um 18:00 Uhr an Heiligabend? Nutze die Daten und triff fundierte Content-Entscheidungen.

Audio Ads – zur Refinanzierung und zur Bewerbung Deines Podcasts

Audio Ads sind eine effektive Möglichkeit, um deinen Podcast zu refinanzieren oder – anders gedacht – die Reichweite Deines Podcasts zu erhöhen. Werbeanzeigen werden vor, inmitten oder nach der Episode platziert. Sie sollten inhaltlich passen, authentisch klar auf den Punkt und aktivierend sein. Wenn wir Audio Ads für unsere Kunden kreieren, testen wir verschiedene Formulierungen und lassen das Team abstimmen was am besten passt.

Tipp: Am Ende der Audio Ad sollte ein klarer Call to Action formuliert werden.

Deine Hörer im Fokus: Community-Management und Interaktion

Um eine engagierte Hörer-Community aufzubauen, ist aktives Community-Management von entscheidender Bedeutung. Dabei bieten sich je nach Unternehmen und Ausrichtung des Podcasts verschiedene Elemente an:

  1. Interaktive Elemente: Integriere interaktive Elemente wie Umfragen, Q&A-Sitzungen oder Gewinnspiele in Deine Podcast-Episoden, um die Beteiligung der Hörer zu fördern.
  2. Feedback-Schleifen: Ermutige Deine Hörer, Feedback zu geben, sei es durch Kommentare, Bewertungen oder direkte Nachrichten. Nimm Dir Zeit, um auf ihr Feedback einzugehen und sie einzubeziehen.
  3. Pflege von Beziehungen: Baue persönliche Beziehungen zu Deinen Hörern auf, indem Du auf ihre Fragen eingehst, ihre Anliegen ernst nimmst und sie als wichtigen Teil der Community anerkennst.

Durch ein effektives Community-Management kannst Du loyalere Hörer gewinnen, das Engagement steigern und langfristige Beziehungen aufbauen, die über den Podcast hinausgehen.

Du möchtest mit einem Corporate Podcast starten

Unsere Podcast-Experten unterstützen Dich sehr gerne dabei, Deine Podcast-Idee zum Leben zu erwecken. Schreib uns gerne auf Whatsapp und vereinbare einen Beratungstermin hierzu.